CRACK FAMILY - HISTORIE
DIE SCHNELLE GEBURT
Die Familie existiert seit März 2003. Ein paar Probesessions im Februar 2003 reichten den Musikern zur Überzeugung, daß eine Band in dieser Formation gut funktionieren könnte. Namenlos wurde zunächst der Versuch unternommen die vielzähligen und sehr unterschiedlichen musikalischen Ideen der Bandmitglieder miteinander in Einklang zu bringen. Noch im April einigte man sich auf den Band-namen Crack Family.
Endlich mit Bandnamen und mit den ersten Songs im Gepäck absolvierte man Ende April auch den ersten Auftritt im Schlachthof in Rottweil, der vom Publikum positiv aufgenommen und mit Zugaberufen quittiert wurde. Bestätigt durch die Publikums-Reaktionen verfolgte man die eingeschlagene musikalische Richtung weiter. Auftritte verschiedenen Clubs folgten.
DIE VORGESCHICHTE
Die Musiker der Band können auf lange musikalische Vorgeschichten zurückblicken. Zahlreiche Bandaktivitäten schmückten den Weg der einzelnen Klangproduzenten. Dazu zählen auch Auftritte im Vorprogramm populärer Bands wie: Fanta 4 , Accept , 4 Lyn, Waltari , Brings oder den Farmer Boys.
Das Erfahrenste Familienmitglied ist Boernie (the crack) Kiefer. Der bekennende Globalisierungsgegner verdiente seine Brötchen zunächst in der Punkszene. Eine Odyssee durch unterschiedlichste musikalische Gefilde folgte. Stationen: The Lodgers (Ska), X-Ray (Alternativ-Rock), Backline (Crossover), Soylent Green (HipHop) Maroon (Gitarrenmucke).
Geprägt durch eine nicht immer einfache Jugend, entlädt sich bei Thomas (the brain) Uhlemann auch heute noch die Wut, die sich in Jahren der Willkür und des gesellschaftlichen Wandels aufgestaut hat, auf den Brettern, die für Ihn die Welt bedeuten. Energisch und leidenschaftlich prangert er die Mißstände dieser Welt an. Stationen: Backline (Crossover).
Tief in der Metalszene verwurzelt bearbeitet Stefan (the machine) Blum seit einigen Jahren mit einer unermüdlichen Konstanz seine bemitleidenswerten Drumkits. Die Musikkarriere begann er als Gründungsmitglied der Metalband Ambassador, aus der später die Crossoverband Battary entstand. Stationen: Battary (Crossover), Why Lassie not bang (Cover), Siva Purana (Indie Rock).
Markus (the greek) Hriso stieß, kurz nachdem der mit dem Gitarrenspiel angefangen hatte zur Band, Battary deren Entwicklung er jahrelang mitprägte. Nach diversen experimentellen Versuchen besinnt sich der passionierte Gitarrensammler mit der Familie wieder auf seine favorisierte Art der Klangerzeugung. Stationen: Battary (Crossover), Why Lassie not bang (Cover), Siva Purana (Indie Rock).